Tagebuch




Design

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Jürgen im Apple Park Visitor Center (Hintergrund: "Spaceship"), Cupertino, CA

Komischer Titel für einen schönen Tag? Keineswegs: Design stand heute im Mittelpunkt unserer Unternehmungen. Da war zunächst die Golden Gate Bridge, die für mich schönste Brücke der Welt (die ich bisher gesehen habe). Dass man die rote Farbe nur deshalb auswählte, weil das halt der Farbton des Rostschutzes war, finde ich unglaublich. Nichts anderes hätte so gut hierher gepasst. Und dass Apples Design ganz neue Maßstäbe setzt, zeigen sie mit dem neuen Apple Campus inkl. Visitor Center und „Spaceship“ in Cupertino sehr beeindruckend. Abends dann Design made by mother nature: Die Felswände des Yosemite Valley und der Bridalveil Fall - sagenhaft!

Fangen wir vorne an: die Nacht war sehr, sehr gut. Ob es daran liegt, dass wir einfach so kaputt sind und so viel Schlaf nachzuholen haben? Egal - das klappt hervorragend. Ich wache erst um 07:00 Uhr auf. Klasse! Gabi kocht einen Kaffee, ich packe zusammen, Um 08:00 Uhr ist das Auto hergerichtet und wir können starten. Für das Auto haben wir ein klares Konzept und nach dem ersten Einkauf gleich werden wir mühelos an Müllbeutel (aufgehängt zwischen den Kopfstützen, Zewarolle (gleich darunter), Wasservorräte (hinter dem Beifahrersitz) etc. herankommen.

Unser erster Weg führt uns nochmal zu „unserer“ Brücke; in knapp 10 Minuten sind wir am Viewpoint North. Die Golden Gate Bridge liegt im besten Sonnenlicht bei blauem Himmel vor uns und lässt sich perfekt ablichten. Es ist um diese frühe Zeit auch kaum jemand hier - sehr schön!

Dann rollen wir Richtung Süden; nächstes Ziel: der Apple Park im Silicon Valley, genauer gesagt in Cupertino. Hier hat Steve Jobs einst in einer Garage den ersten Mac erfunden (die haben wir 2012 besucht) und aktuell hat man hier das „Spaceship“ gebaut, ein futuristisches Bürogebäude für über 12.000 Mitarbeiter. Googelt das mal - ungaublich!

Nebenan steht das Visitor Center mit Apple Shop. Auch super designed, hier hat man sich über jede Kleinigkeit Gedanken gemacht. Das sieht alle so luftig und transparent aus, fasst sich super an und ist hell, freundlich und einfach perfekt. Von der Dachterrasse kann man einen kleinen Blick auf das Spaceship erhaschen. Unten steht ein Modell des Areals aus Metall und wenn man ein iPad in die Hand nimmt, sieht man plötzlich aus jedem Winkel alles real. Du kannst sogar die Dächer lupfen und in die Gebäude hineinsehen.

Wir schauen uns einen kleinen Vortrag über Selfies mit dem iPhone an, alles technisch perfekt unterstützt. Dabei laden wir die Updates unserer iPones auf iOS 13 herunter und installieren diese. Kaffee gibt es auch noch und so verbringen wir eine gute Zeit dort, quatschen mit den superfreundlichen Beratern und ich gönne mir noch eine neue Basecap, die es nur hier gibt. Mein älteres Modell aus 2012 hat deutliche Gebrauchsspuren.

Nächster Stop: ein Safeways in Cupertino. Wir kaufen alles ein, was wir so als Grundausstattung benötigen: 24 Pullen Wasser, ein Karton Wein, Obst, Chips, Nachos, Salsa, Zewa, Nüsse, Sandwiches und Sushi. Jawohl: auf der Weiterfahrt wird gebruncht - wir hatten ja noch kein Frühstück und es ist Mittagszeit. Gabi bereitet alles mundgerecht zu, ich fahre. Der Mix aus Sandwiches, Wraps und Sushi schmeckt uns richtig prima.

Die Landschaft ist geprägt von Landwirtschaft und wird zunehmend hügeliger. Blöderweise geht irgendwann die Ölwarnleuchte an. Wir checken das an einer Tankstelle - Ölstand sieht ok aus, ist aber schwierig zu sehen. Lampe aus. Später wieder: Lampe an. Nochmal Tankstelle; ich kaufe einen Liter Öl (9 $), fülle die Hälfte ein - jetzt ist Ruhe.

So kommen wir um kurz vor sechs in der Yosemite View Lodge an, kriegen als Wiederholungstäter ein schönes Zimmer, packen unsere Koffer rein und starten gleich durch in den Yosemite NP. Wir brauchen noch etwas Bewegung und das Licht sieht einfach zu schön aus. Also noch rd. 50 Meilen extra. Das hat sich aber sehr gelohnt!

Am Tunnel View warten einige Fotografen auf den Sonnenuntergang. Wir machen ein paar Bilder und fahren dann noch zum Bridalveil Wasserfall. Der Fels glüht förmlich im letzten Abendlicht. Dann dämmert es rasch. Wir spazieren noch etwas am Merced River entlang. Wo sich tagsüber größere Mengen Besucher tummeln ist es jetzt komplett leer. Der Wald duftet, die Geräusche der Natur tun ihr Übriges. Bald sehen wir kaum noch die Hand vor den Augen. Bären? Fehlanzeige, jedenfalls bei uns auf dem Weg. Um die Uhrzeit ist das auch besser so.

Auf der Rückfahrt ist es zappenduster. Wir sind durch für heute. Ich kümmere mich noch um die Bilder des Tages und das Tagebuch. Um 23:30 schließe auch ich die Augen. Gute Nacht!

Tagesetappe: 436 Kilometer
Übernachtung:
Yosemite View Lodge***, 11136 Highway 140, El Portal, CA 95318

Left my heart in San Francisco

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Jürgen am Apple Store Union Square, San Francisco, CA

Na, da hat sich der ausgiebige Spaziergang gestern aber gelohnt! Die Nacht war sehr gut für die erste, wenn nicht die Beste, die wir in all den Urlauben hatten. Es ist schon 06:30 Uhr als ich an den Mac zurückkehre und das Tagebuch von gestern vervollständige. Heute machen wir San Francisco unsicher, werden dabei aber auch den Bus benutzen - das Auto bleibt planmäßig erstmal im Stall.

Frühstück gibt es im „Home Plate“ nebenan. Gemütliches Restaurant, sehr gute Küche. Im Service geht dort heute aber leider alles schief. Wir bestellen Omelette und Frittata - bekommen auch beides. Dazu Salat und Hashbrowns. 5 Minuten später merken wir, dass die Bestellung eigentlich an den Nebentisch gehört - die Beiden warten schon länger. Und in meinem Omelette ist Steak anstatt Crabs - Gabis Frittata ist auch falsch. 1.000 Entschuldigungen, ich esse meins weiter - das schmeckt und nochmal von vorne anfangen mag ich nicht. Gabi bestellt neu. Am Nebentisch warten sie noch immer, die Küche kriegt es nicht hin die Beiden (und Gabi) nun vorzuziehen. Endlich bekommen die Beiden ihr Frühstück. Gabi wartet noch immer, sie wurde schlicht vergessen. Also neue Frittata basteln, wir warten weiter. War alles sehr lecker, hat aber im Ergebnis unnötig lange gedauert. Mein Urlaubsmodus ist noch nicht so weit, dass mich das kalt lässt. Okay, ist ja auch noch der erste Tag - da kann man das noch nicht erwarten.

Anschließend nehmen wir tatsächlich den Bus (Linie 30) und steigen mitten in Chinatown aus. Aber sowas von mittendrin! In den Läden geht es - sagen wir mal - „rustikal“ zu. Alles sehr frisch und unverpackt. Kaum Plastik, mehr oder weniger fein gestapelt. Und tierlieb sind sie auch - Katzen haben freien Zutritt und dürfen überall rumturnen. Fleisch liegt zum Teil oben auf der Theke, Fensterputzen scheint mit hohen Strafen belegt. Fische werden auf Wunsch gekäschert und schnell erlegt. Aber: es duftet toll und es sieht wirklich auch gut aus. Gefällt uns sehr!

Über die Mason Street geht es zum Union Square. Dort bei Tiffany hat man die Schaufenster ungewöhnlich gestaltet. Der Schmuck wird an stilisierten Tischtennisschlägern und Bällen präsentiert. Der Apple Store nebenan ist umwerfend. Freie Fassade mit Blick auf den Union Square. Gläserne Treppe, schöner Innenhof mit „Love“-Schriftzug. Am Union Square ein Herz mit der Aufschrift „Left my heart in San Francisco“. Das könnte unser Motto sein - wir kriegen nicht genug von dieser tollen, abwechslungsreichen Stadt.

Über Chinatown und die California Street wandern wir Richtung Embarcadero und Ferry-Building. Man, ist das steil hier - muss man unbedingt mal erlebt haben, sonst glaubt man das nicht. Im Ferry Building gibt es sehr schöne Geschäfte mit ansprechenden Dingen und ganz viel hochwertigen Lebensmitteln von den Farmern der Umgegend. Toll! Draußen hat man Mahatma Ghandi ein Denkmal gesetzt.

Wir marschieren von Pier 1 Richtung Pier 39. Unterwegs kehren wir bei Pier 23 auf ein Bier und eine Dose Cider ein. 18 $ - die Preise haben kräftig angezogen, zumindest hier in der Stadt. Etwas weiter steht ein „Selbstfahrauto“. Nebenan ist ein großer Kongress zum Thema Mobilität der Zukunft. Fahrbereit ist der Wagen, aber noch nicht zum völligen autonomen Fahren zugelassen. Den kann man sich demnächst per App bestellen; das Auto kommt dann zu dir nach Hause und fährt dich, wohin du willst - ohne Fahrer. Überall Kameras und GPS - spooky! Wir tragen uns für den Newsletter ein und bekommen jeder ein T-Shirt.

Am Pier 39 ist Rummel wie immer. Ein Kerl macht Musik auf 7 Instrumenten - gleichzeitig und allein. Auch die Seehunde sind da. Wir sind ziemlich platt vom Laufen und entern das gleiche Boot wie vor 2 Jahren. Die einstündige Fahrt durch die San Francisco Bay mit Unterquerung der Golden Gate Bridge und Umrundung von Alcatraz kostet 15 $. Vergleichsweise günstig und wir können ne Stunde die Beine baumeln lassen und Seeluft schnuppern. Am Ende taucht sogar noch ein Seal (Seehund) genau neben unserem Boot auf und lässt sich portraitieren. Sehr schön.

11 Kilometer sind genug, den letzten Teil des Rückweges fahren wir wieder Bus. Zum Abendessen gibt es Pizza aus dem Restaurant „Amici’s“ neben dem Motel. Auch super lecker, aber ebenfalls teurer, als wir es bisher kannten. Das stört uns aber nicht - Hauptsache, das Dinner schmeckt uns; auch das Bier war wieder gut.

Jetzt ist es halb zehn. Gabi schläft schon, ich bastel die Fotos und den Text mal auf die Website und lade sie hoch, dann ist auch für mich der Tag vorbei. Ich freu mich schon auf Morgen - abends werden wir schon am Yosemite NP sein und auf dem Weg besuchen wir das Hauptquartier von Apple in Cupertino - bis dann, liebe Grüße!

Tagesetappe: 11 Kilometer zu Fuß
Übernachtung:
Cow Hollow Inn and Suites***, 2190 Lombard Street, San Francisco, CA 94123

Urlaub!

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Gabi beim Abendspaziergang, die Golden Gate Bridge im Blick, San Francisco, CA

Endlich Urlaub! Und der ist sowas von notwendig! Die letzten Monate waren wirklich hart und ich kann mich nicht erinnern, schon mal so kaputt gewesen zu sein vor einem Urlaub. Um so besser, dass nun über drei Wochen „abschalten“ vor uns liegen. Guter Vorsatz: keine dienstlichen Mails checken, keine Tageszeitung lesen, nichts an uns heran lassen, was uns unnötig aufregt. Weiterer Vorsatz: abendliche „Büroarbeit“ kürzer fassen. Hatte ich schon häufiger vor, aber dieses Mal mache ich Ernst. Es werden weniger Fotos bearbeitet, die Homepage wird nur noch bzgl. Tagebuch (kürzer?) und Fotos (weniger?) angepackt. Ich hoffe, das klappt.

Um halb fünf sind wir auf den Beinen heute morgen, viertel nach 5 holt uns der Zubringerdienst pünktlich ab. Die Fahrerin kennt den Weg zum Hbf Düsseldorf aber nicht wirklich und so wären wir fast auf der A44 Richtung Aachen gelandet. Konnte ich gerade noch verhindern und auch in Düsseldorf war ich hellwach. Aber fix gefahren ist sie. Alles gut!

Der ICE bringt uns um zwanzig nach sechs in 1:10 Std. zum Airport Frankfurt. Auch fix! Online-Check in gestern erledigt, die Koffer werden wir ganz ohne fremdes Zutun direkt bei Lufthansa in der Nähe des Bahnsteigs los. Kofferbänder drucken wir nun schon selbst, auch hier werden Arbeitskräfte rationiert und reduziert. Geht aber auch wirklich schnell.

Durch den Sicherheitscheck zu Gate Z58 - hier gibt es im Mac Cafe große Latte Macchiato und etwas zwischen die Zähne. Und schon ist die Zeit rum: boarding.

Wir sitzen wieder oben im A380, der Flug mit der Lufthansa ist wie immer prima. Wir schauen Filme, hören Hörbuch, lassen uns verwöhnen und haben auch geraume Zeit die Augen zu. 13:10 Uhr: welcome to the United States of America - welcome to San Francisco!

Nun - das „welcome“ strapaziert unsere Nerven anfangs doch sehr. Die Einwanderungsformalitäten ziehen sich hin. Die „Selbsterfassung“ an den Automaten (mit Pass-Scan, Fingerabdrückenund Foto) geht schnell, keine Wartezeit. Aber dann: extrem lange Schlangen, nur wenig besetzte Schalter „wir öffnen Kasse 43 für Sie“ hätten wir da gern gehört. Gut, dass wir nicht ganz hinten stehen. Doch immer wieder werden die hinter uns zu anderen Schaltern geschleust, was es für die schneller macht und am Ende sind wir so ziemlich die letzten, die bei einem freundlichen Officer (die haben die Ruhe weg, müssen sie auch) nochmals Fingerabdrücke und Foto machen lassen dürfen und Fragen beantworten. Das Ganze hat über eine Stunde gedauert, gefühlt eher anderthalb.

Dafür stehen unsere Koffer schon parat und auch den Mietwagen bekommen wir ohne Wartezeit - das hebt die Laune nach dem langen Flug. Wir ergattern wieder einen schönen Mazda-CX-5, da müssen wir uns nicht umgewöhnen von zu Hause. Schnell ist die Halterung für das iPhone montiert und der Wagen gestartet. Oha: ob ich mein iPhone mit „Apple Car“ verbinden möchte? Ja klar!! Super - kennen wir von dem Mietwagen in Schottland letztes Jahr und wird unser nächstes Auto daheim auch kriegen. Das iPone wird einfach komplett auf das Display gespiegelt. Halterung wieder abgebaut - das macht vieles einfacher!!

Sehr entspant rollen wir durch den Feierabendverkehr von San Francisco und erreichen 30 Minuten später das Cow Hollow Inn & Suites in der Lombard Street. Tolle Lage, kostenlose Parkplätze, klasse! Koffer umräumen und 15 Minuten später sind wir wieder draussen, es ist jetzt 17 Uhr.

Die Gegend hier ist richtig gut, insbesondere in der Chestnut Street um die Ecke sind Restaurants aler Herren Länder zu finden. Gabi wittert Margaritas, doch die wollen erst verdienst werden. :-) Kurzer Stopp im schnuckeligen Apple Store, dann biegen wir in die Scott Street ein, die uns zum Marina Boulevard bringt. Hier kenne ich mich aus.

Erste Blicke auf die Golden Gate Bridge (noch leicht nebelverhangen) bestätigen nachdrücklich, wieder in unserer Traumstadt zu sein. Und die ganzen entspannten Menschen, die hier ihre Hunde ausführen, joggen, Fahrrad fahren, Kitesurfen, Drachen steigen lassen oder auf den riesigen Freiflächen oder am Strand herumtollen, beamen mich komplett in den Urlaubsmodus. Alles hinter sich lassen für drei Wochen, ich fühle mich frei und gelöst. Das ist einer der Gründe für unsere jährlichen „Rückfälle“ und Reisen in den Westen - hier bin ich sofort „raus“ und in einer anderen Welt.

Die Brücke im starken Gegenlicht, aber immer im Blick wandern wir dahin. Keine Autos, nur ein Schotterweg und Strand. Die Sonne steht tief. Wir sind gewohnt zügig unterwegs hier im „Chrissy Field“. Rückblicke auf die Skyline zeigen diese im besten Fotolicht. So erreichen wir Fort Point fast unterhalb der Brücke und unsere Uhren zeigen 5 Wanderkilometer an. Nicht schlecht, so langsam merken wir das aber auch in den Knochen. Ein netter Ami fotografiert durch eine Glaskugel. habe ich schön häufiger auf Facebook gesehen, netter Effekt. ich darf einen Probeschuss machen und überlege, mir sowas auch mal zuzulegen.

Die Sonne ist fast weg, es wird kühler und wir machen uns auf den Rückweg. Der zieht sich, doch Gabi beißt sich durch. Ihre Füße wollen einfach nicht mehr - kann ich gut verstehen. Respekt, dass sie das durchzieht. Zurück auf der „Chestnut“ kehren wir in einer coolen Tapa-Bar ein. Gabi bekommt ihre Margarita un dich ein IPA vom Fass. Half Moon Bay, kenne ich auch schon. Lecker. 8$ für ein mittelgroßes Glas sind aber auch nicht von Pappe. Egal - Urlaub!! Wir lassen uns die Nacos mit selbstgemachter Salsa schmecken und bestellen 4 Tacos, die wir dann noch verputzen. Super lecker, Gabi muss nur die Unmengen frischen Korrianders etwas beseitigen. Angesichts der Tatsache, dass unsere Körper noch auf 05:00 Uhr MESZ geeicht sind, muten wir denen ganz schön was zu mit den scharfen Saucen, aber so gewöhnt man sich am schnellsten ein - haha!

Um 20:30 Uhr sind wir wieder im Motel und ich ziehe noch kurz die Bilder auf den Rechner. Auch den Anfang dieses Tagebucheintrages schaffe ich noch, folge dann aber schnell der Gabi in das Reich der Träume. 26 Stunden waren wir „auf den Beinen“. Den „Spaziergang“ könnten wir auch leicht als „Gewaltmarsch“ deklarieren. 11 km sind es am Ende. Der Blick auf „unsere“ Brücke war das aber allemal wert. Und morgen lassen wir es ruhig angehen!

Euch allen wünschen wir wieder ganz viel Spaß mit unserer Website; unsere Gedanken sind bei den Lieben zu Hause!

Tagesetappe: 9.680 Kilometer geflogen, 23 Kilometer gefahren, 11 Kilometer zu Fuß
Übernachtung:
Cow Hollow Inn and Suites***, 2190 Lombard Street, San Francisco, CA 94123
© 2019 Gabi & Jürgen